Lorenz: Lieder von Weismann und Wagner-Régeny

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Wilhelm Weismann (1900-1980)

- Lieder und Balladen aus „Des Knaben Wunderhorn":
1. Des Antonius von Padua Fischpredigt (Antonius zur Predig die Kirche findt ledig)
3. Nachtmusikanten (Hier sind wir arme Narrn)
6. Die Rose (Die Rose blüht)
9. Bei Nacht (Bei Nacht ist so finster der Weg)

- Aus „Sechs Lieder für hohe Stimme“:
1. Tagelied I (Bleib noch, mein lieb Gespiel)/Text: 13.-14. Jahrhundert; neudeutsch: Will Vesper
4. Brünnlein und Wald (Ach war mein Lieb ein Brünnlein kalt)/Text: Alte Volksdichtung

- Drei Gesänge nach Worten von Friedrich Hölderlin
1. An die Parzen (Nur einen Sommer gönnt)
2. Abschied (Wenn ich sterbe in Schmach)
3. Abbitte (Heilig Wesen!)

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Rudolf Wagner-Régeny (1903-1969)

- Lieder von Herman Hesse:
1. Manchmal (Manchmal, wenn ein Vogel ruft)
2. Der Blütenzweig (Immer hin und wider)
3. Nun blüht die Welt nicht mehr (Nun blüht die Welt nicht mehr für mich)
4. Die ersten Blumen (Neben dem Bach den roten Weiden nach)
5. Das Ziel (Immer bin ich ohne Ziel gegangen)
6. Beim Schlafengehen (Nun der Tag mich müd gemacht)
7. Weiße Rose in der Dämmerung (Traurig lehnst du dein Gesicht)
8. Die Kindheit (Du bist mein fernes Tal)

- Aus „Dahinter wird Stille"
a. Requiem (1965) - Humiliate capita vestra/Text: Aus der Bibel
b. Herbst (1952) - Die Blätter fallen/Text: Rainer Maria Rilke

- Aus „Lieder der Frühe" (1924) - zwei Nietzsche-Lieder:
1. Mein Herz ist wie ein See so weit  
2. In stillen Stunden sinn ich oft