Völkerhumor (Auswahl 4)

Völkerhumor (Auswahl 4)

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VÖLKERHUMOR Auswahl 4 für den Literaturunterricht (Klassen 8 und 9/10) Politisch-satirische Dichtung des 19. und 20. Jahrhunderts
Ausgewählt von
Dr. sc. Wilfried Bütow, Beatrix Krickendt, Dr. Kurt Wulf.
Leitung der Unterrichtsmittelentwicklung: Dr. Horst Dahm

Seite 1
1    Der gute Untertan
Text: Adolf Glaßbrenner    1848 Vortrag: Dieter Süverkrüp mit Gitarre (Übernahme AMIGA 8 55 410)
2    Die Harzreise (Ausschnitt) Text: Heinrich Heine    1826 Vortrag: Horst Drinda
3    Deutschland - Ein Wintermärchen (Caput I) Text: Heinrich Heine    1844 .Vortrag: Horst Drinda
4    Ansichtspostkarte aus Düsseldorf
Text: Dieter Süverkrüp    1972
Vortrag: Dieter Süverkrüp mit Gitarre
(Übernahme Radio DDR II / Veranstaltungsmitschnitt)
5     Heute morgen fuhr ich nach Düsseldorf
Text: Georg Weerth    1848 Vortrag: Ernst Kahler
6    Herr Wendriner telefoniert
Text: Kurt Tucholsky    1922 Vortrag: Ernst Kahler
7    Der Ochs und das Morgenrot
Text: anonym (Volkslied)     1849 Vortrag: Ernst Kahler
8    DD-Ärgernis
Text: Dieter Süverkrüp    1972
Vortrag: Dieter Süverkrüp mit Gitarre
(Übernahme Radio DDR II / Veranstaltungsmitschnitt)

Seite 2
9    Der Untertan (Ausschnitt aus dem 1. Kapitel) Text: Heinrich Mann    1918 Vortrag: Winfried Wagner
10 Flüchtlingsgespräche (Ausschnitt) Text: Bertolt Brecht    1940/41
Vortrag: Norbert Christian und Martin Flörchinger (Übernahme LITERA 8 65 151)
11     Das, was man bei uns die Freiheit nennt Text: Gerd Wollschon    1973
Vortrag:  Floh-de-Cologne-Arrangement
(Übernahme Radio DDR II / Veranstaltungsmitschnitt)
12    Lied vom Aufschwung und Ein erotisches Chanson
Text und Vortrag (Gesang und Gitarre):
Frank Ekkes    1976
(Übernahme Radio DDR II / Veranstaltungsmitschnitt)
Für die Mitwirkung bei der Auswahl danken wir Hanni Bode, " ' Abt. Ernste Musik, Radio DDR II.
Titelbildgestaltung nach der Karikatur von Th. Th. Heine (Sim-plicissimus 1904): Sankt Leutenant. Außer den höchsten Wesen finden sich in diesem Lande auch heilige, die göttliche Verehrung genießen. (Vorlage: Märkisches Museum Berlin, Literaturarchiv)
Wortregie: Jürgen Schmidt (2, 3, 5, 6, 7), Siegfried Wittlich (9) Tonregie: Karl Hans Rockstedt Grafische Gestaltung: Isa Salomon Redaktion: Dr. Horst Dahm
Als Unterrichtsmittel zugelassen durch das Ministerium für Volksbildung der DDR, Hauptverwaltung Unterrichtsmittel und Schulversorgung.
Entwickelt von der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, Institut für Unterrichtsmittel.

SATIRE IST EINE PEITSCHE UND BRENNT MIT JEDEM SCHLAG Diese Worte des russischen Schriftstellers Gentscharow treffen genau die Wirkung der politischen Satire. Politische Satire ist aggressive Kritik! Satire gibt den Gegner der Lächerlichkeit preis, schlägt ihn! Satire als dichterisches Kampfmittel anwenden, setzt eine parteiliche entschiedene Haltung voraus, die Veränderung bewirken will. Immer dann, wenn sich einschneidende gesellschaftliche Veränderungen anbahnen oder vollziehen, wenn sich die Klassenauseinandersetzung zuspitzt, tritt die Satire gewichtig und unübersehbar auf den Plan, überraschend, vielfältig wandelbar in ihren Formen, immer wieder in neuen Formen, vor allem aber mit brandneuen Inhalten erzielt sie ihre durchschlagenden Wirkungen. Beispiele dafür sind auf dieser Schallplatte enthalten. Sie vermitteln keinen repräsentativen Querschnitt  durch die politische Satire des 19.  und 20. Jahrhunderts, vielmehr eine Ergänzung zu bereits Vorhandenem in der SCHOLA-Serie für den Literaturunterricht VÖLKERHUMOR (SCHOLA 45, 47, 70.) Daher fehlen Namen, die einfach genannt werden   müssen, wenn von  politischer Satire des 19. Und 20.  Jahrhunderts die Rede ist. Erich Weinert zum Beispiel, der die sozialistische Satire in der Zeit der Weimarer Republik zu literarischer Höhe führte (SCHOLA 50). Andere wieder sind nur mit einem sehr knappen Einzelbeitrag vertreten. Ergänzendes ist also unbedingt hinzuzuziehen, beispielsweise Georg Weerth betreffend, mit dem ein neuer Abschnitt auf dem Entwicklungsweg der politischen Satire des 19. Jahrhunderts beginnt (SCHOLA 46).
Aber in gewissem Sinne sind dennoch die hier zusammengestellten Proben repräsentativ: Für die Sache selbst nämlich! Sie zeigen die Satire als eine Form des Komischen, als „Untergattung", vielgestaltig in ihren Ausprägungen, unerschöpflich in ihren Möglichkeiten, dort zum Angriff überzugehen, wo ein Widerspruch entsteht zwischen dem, was ist, und dem, was sein soll! Unversöhnlich gegenüber dem, was den Fortschritt hemmt, zornig in der Ablehnung, scharf und bissig in der Kritik — bis hin zur ätzenden Verhöhnung, So zielt sie auf alles, was gegen den Menschen ist. Einfallsreich im Gebrauch aller möglichen Formen des Komischen für den satirischen Zweck, steht die Satire sowohl dem feinen und dem derben Witz nahe als auch der Ironie, der Groteske, Burleske und so weiter. Wir ahnen den Reichtum an Formen und Nuancen: Da ist zum Beispiel der freche witzig-satirische Ton des Gedichts von Adolf Glaßbrenner DER GUTE UNTERTAN. In der Art ist es dem Volkslied DER OCHS UND DAS MORGENROT ähnlich, und ähnlich ist auch die Beliebtheit der beiden Dichtungen gewesen im Kampf gegen Reaktion und Unterdrückung während der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts.
Da ist die Fülle der satirischen Mittel in der HARZREISE von Heinrich Heine. Leise Ironie, schlaglichtartig aufblitzender Wortwitz gehören ebenso dazu wie entlarvender Spott, der sich in dem großen Poem DEUTSCHLAND - EIN WINTERMÄRCHEN zur vernichtenden Kritik steigert, wobei der Satiriker Heine das Deutschland seiner Zeit bereits als vergangen wertet, es als ein anachronistisches Gebilde brandmarkt und vor aller Welt lächerlich macht. Hieran ist die immer wiederkehrende Methode der Satire, die „Grundform", ganz besonders sinnfällig: Aufdeckung des Widerspruchs, der in den gesellschaftlich-politischen Erscheinungen zwischen ihrem angemaßten Anspruch und der tatsächlichen geschichtlichen Entwicklungstendenz besteht.
Andere satirische Töne werden angeschlagen in Kurt Tucholskys HERR WENDRINER TELEFONIERT. Wieder völlig anders klingt es dann in Heinrich Manns Roman DER UNTERTAN (wovon auf der Schallplatte die ersten Sätze vorgetragen werden). Unterschiedlich ist die Ausprägung des satirischen, des demaskierenden Spottes und der klug hinter die Dinge schauenden Ironie. Immer aber besteht Einigkeit in der radikalen Kritik, im politischen Angriff gegen Menschenfeindlichkeit. Die Reihe der Beispiele wird auf der Schallplatte weiter gekennzeichnet durch Bertolt Brechts FLUCHTLINGSGESPRÄCHE, und sie reicht schließlich bis zu Dieter Süver-krüp, Heinrich-Heine-Preisträger der DDR 1976. Gemeinsam ist allen jene überlegene, ja souveräne Haltung, die durch parteiliche Entschiedenheit begründet ist und getragen wird von klarem politischen Verstand und weitreichender Erkenntnis. Politische Satire zielt, wie-die Proben in unserer Auswahl zeigen, immer auf den politischen Tageskampf. Deshalb ist politische Satire aktuell und aggressiv. Weil sie unmittelbar eingreifen will in die realen Klassenauseinandersetzungen (dafür wurde sie geschrieben), deshalb ist sie auch niemals abstrakt, sondern immer konkret engagiert und stets ein lebendiger Ausdruck des streitbaren Humanismus' ihrer Verfasser. Der Autor steht mit aller Entschiedenheit zu seinem Werk. Denn die politische Satire hat es mit einem Gegner zu tun, der Macht besitzt und auch zu gebrauchen weiß, und zwar - weil er bereits zum geschichtlichen Anachronismus wurde - besonders rücksichtslos, wenn es darum geht, den Fortschritt zu bekämpfen.
Heinrich Heine ist ein Meister der Satire. Auf der Schallplatte wird der Anfang der HARZREISE vorgestellt, jene lyrische Ouvertüre, die bereits mit der Gegenüberstellung der „glatten Säle" und der „frommen Hütten" das Motiv anschlägt, das die ganze Dichtung durchzieht. Es erscheint leitmotivisch - in abgewandelter Form -immer wieder, schon in den ersten Prosasätzen, die dem Eingangslied folgen, später vor allem in der Begegnung mit den Klausthaler Bergleuten und schließlich in vollendeter Weise im lyrischen Bekenntnis des Hirtenknaben. Der Vortrag der Eingangsverse zur HARZREISE spürt den sprachkünstlerischen Reichtum auf, läßt hörbar werden: Heine brennt geradezu ein Feuerwerk an geistvollen Einfällen und witzigen Formulierungen ab! Durch Verbindung des Schallplattenvortrages mit der Lektüre im Unterricht besteht die Möglichkeit, dem Hörer/Leser das Zurechtfinden in der Eindrucksfülle zu erleichtern. Wenn Heine nach dem lyrischen Auftakt seinen Abschied von der Universitätsstadt Göttingen beschreibt, registriert man mit Behagen den lockeren, heiteren Erzählton und ebenso den konzentrierten, immer wieder überraschend gewandelten Gebrauch verschiedenartiger satirischer Mittel. Davon enthält die merkwürdige, ungewöhnliche und kontrastreiche Aufreihung zu Beginn bereits eine „geballte ladung": Die Stadt Göttingen, berühmt durch ihre Würste und Universität, gehört dem Könige von Hannover und enthält 999 Feuerstellen, diverse Kirchen, eine Entbindungsanstalt, eine Sternwarte, einen Karzer, eine Bibliothek und einen Ratskeller, wo das Bier sehr gut ist. — Damit ist einem schon fast alles gesagt über den Zustand der Bevölkerung in dieser Stadt, worüber der Dichter schließlich das zusammenfassende Urteil in einer für ihn ganz und gar charakteristischen Art fällt, indem er nämlich innerhalb eines Satzes zu einer Aussage kommt, die dem Satzanfang völlig widerspricht und daher den Leser/Hörer überrascht — aber gerade auf diesem eigenartigen Weg wird die satirische Wirkung erzielt: Die Stadt ist schön und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht. - Der Reichtum der satirischen Mittel und die nuancenreiche Sprache Heines (eben sein unverkennbarer Stil) verlangen geradezu nach einem Vortrag, der auch die einzelnen Wendungen, den Gestus der Sprache, ihren Klang und Rhythmus mit allen Feinheiten zur Wirkung kommen läßt. Aber das trifft auch für die anderen Beiträge auf unserer Schallplatte zu. Denn für die politische Satire ist es eigentlich nichts Außergewöhnliches, vor allem im Vortrag lebendig zu werden, ist sie doch zum Großteil direkt für den Vortrag geschrieben. Selbst dann, wenn das auf den ersten Blick nicht der Fall zu sein scheint, drängen Werke der politischen Satire doch zu einem Austausch mit einem größeren Publikum, was eben durch den künstlerisch gelungenen, emotional und rational gleichermaßen engagierten Vortrag erreicht werden kann. So wußten beispielsweise Weinert und Tucholsky ihre Verse im eigenen Vortrag an den Mann zu bringen und schrieben nicht nur viele ihrer Texte unter dem Blickwinkel des Vortrages, sondern übten selbst diese Praxis aus. Dieter Süverkrüp, F. Ekkes, und die Gruppe Floh de Cologne, die ebenfalls auf dieser Schallplatte zu hören sind, geben neue Beispiele für die durchschlagende Wirkung, die erreichbar ist, wenn Text und Vortrag eine künstlerische Einheit bilden. - Und noch eine andere Entdeckung ermöglicht die Darbietung der Schallplatten-Vorträge: Erfreut und überrascht stellt man fest, auch bereits Bekanntes, oftmals Gelesenes kann durch den Vortrag neuen Glanz erhalten. So öffnet die feinfühlige Interpretationsweise des Vortragenden den Schülern nicht nur den Zu-qang zu schwierigen Stellen des Textes, zum Beispiel in Heines HARZREISE oder DEUTSCHLAND - EIN WINTERMÄRCHEN. Geöffnet wird auch der Blick für die Feinheiten, das Ohr für die leisen Töne. Und überhaupt wird auf diese Weise gelehrt, Bekanntes auf neue Art zu verstehen und zu genießen. Mit diesen Wirkungen trägt beispielsweise der Einsatz des Schallplatten-Vortrages von Caput I aus DEUTSCHLAND - EIN WINTERMÄRCHEN dazu bei, diese Dichtung mit Verständnis auszunehmen. Das tiefe Verständnis der programmatischen Einführung in Heines Poem entscheidet bekanntlich mit über die Tiefe des Erfassens der nachfolgenden Kapitel. Die differenzierte, vielgestaltige und künstlerisch abgestufte Aussage erschließt sich auch hier im Unterricht leichter, wenn Lektüre und Vortrag miteinander verbunden werden. So ist es auch weiterhin in einem anderen Beispiel, wenn der berühmte erste Satz aus dem Roman DER UNTERTAN von Heinrich Mann erklingt: Diederich Heßling war ein weiches Kind, das am liebsten träumte, sich vor allem fürchtete und viel an den Ohren litt. - Diese Bemerkungen erschließen sich dem, Hörer des weiteren Vortrages in ihren eigenartigen Wertungen und in ihren Beziehungen zur Personencharakteristik genauer; Die ersten Bemerkungen zur Person fügen sich zu einem Bild des jungen Diederich, der im Winter nicht die warme Stube verläßt und im Sommer nicht den engen Garten - der sich ins geliebte Märchenbuch versenkt und der sich vor Phantasiegebilden fürchtet. Der entscheidende Akzent in der Charakterisierung wird dann bei der Beschreibung des Verhältnisses gesetzt, in dem der Sohn zu seinen Eltern steht, zum Vater, der fürchterlicher als Gnom und Kröte war und den man dennoch liebte, und zur Mutter, die ihrem Sohn im Wesen ähnlich ist und die er daher auch nicht achtet. Dennoch hatten die beiden von Gemüt überfließende Dämmerstunden. Aus den Festen preßten sie gemeinsam vermittels Gesang, Klavierspiel und Märchenerzählen den letzten Tropfen Stimmung heraus. - Die meisterhafte Interpretation des Romantextes macht Heßlings unnatürliche Haltung begreiflich und damit auch die widersprüchlichen Wendungen, die Heinrich Mann nützt, um Heßlings Empfinden beim Umgang mit der Macht zu erklären, zum Beispiel als „süßen Schauder" wie auch als „wohliges Grausen", die zuerst auftreten, wenn Heßling mit Genugtuung Macht erleidet, dann aber auch von ihm verspürt werden, wenn er mit noch größerer Genugtuung selbst Macht ausübt! — Da junge Leser den Beziehungsreichtum der Prosa Heinrich Manns, den vielfältigen Untertext gerade in diesem Anfangskapitel bei der ersten Lektüre nur mit Hilfe erfassen, ist eine so gelungene lnterpretation wie sie auf dieser Schallplatte gegeben wird, wohl das richtige, um im Unterricht mitzuhelfen, den Zugang zur satirischer" Darstellungsweise und großen Charakterisierungskunst Heinrich Manns - ohne Umwege - zu vermitteln.
Die inhaltlichen Beziehungen, die sich von den Werken Heines, Adolf Glaßbrenners, Heinrich Manns, Brechts und Tucholskys zu den satirischen Gedichten und Liedern der Gegenwart ergeben, sind bei den für diese Schallplatte ausgewählten Beiträgen leicht erfaßbar. Es wird die politische Satire mit jenen Formen vorgestellt, die an die Tradition der deutschen Gedichtsatire anknüpfen und besonders an jene Formen, die in den zwanziger und dreißiger Jahren unseres Jahrhunderts mit Namen wie Weinert und Tucholsky eng verbunden gewesen sind. So besitzen zum Beispiel Dieter Süverkrüps Verse jene Präzision und Aggressivität, die im Kampf gegen Imperialismus und Reaktion seit eh und je unerläßlich sind. - Politische Satire, wenn sie zur entlarvenden Kritik werden will, wenn sie als Waffe im Klassenkampf zu gebrauchen sein soll, muß immer auch mit den fortschrittlichen politischen Kräften zusammenwirken. Die Beispiele aus der politischen Literatur der BRD lassen auf überzeugende Weise erkennen, daß die Satire „in der antiimperialistische" satirischen Thematik . . . ganz in ihre entlarvende, vernichtende Funktion gesetzt (ist)". Zweifellos ist damit noch nicht das Weser, der sozialistischen neuen Satire (Neubert) bestimmt. Sie hat durch die gesellschaftlichen Veränderungen neue Wirkungsmöglichkeiten gewonnen. Proben für diese Satire, die neben der antiimperialistischen Thematik operativ an der Lösung von Widersprüchen in der sozialistischen Gesellschaft mitwirkt, werden auf anderen Schallplatten vorgestellt.
Wilfried Bütow (1977)

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ArtikelnummerSchola 8 70 078
ProduktnameVölkerhumor (Auswahl 4)
Preis24,90 €
LieferzeitIm Schallplattenladen Stralsund
InterpretVarious Artists
Name - TitelVölkerhumor (Auswahl 4)
LabelAndere
MedientypLP / Vinyl 12"
Vinylgewicht pro Schallplatte140 gramm
Anzahl der Platten1
BeilagenKeine
Release-Datum1978
Allgemeiner PlattenzustandGebraucht
Zustand TonträgerVery Good + (Sehr gut)
Zustand CoverVery Good + (Sehr gut)
PlattenreinigungReinigung mit Plattenwaschmaschine Double Matrix Professionel Sonic (Clearaudio)

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