Musikhören Klasse 9

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Paul Dessau (geb. 1894)
„Lilo Herrmann“ (1953) Ein Melodram für Sprechstimme, 6 Soloinstrumente und gemischten Chor nach dem gleichnamigen biographischen Poem von Friedrich Wolf
Mathilde Danegger, Sprecherin
Berliner A-cappella-Chor und Mitglieder des Berliner Rundfunk-Sinfonie-Orchesters
Dirigent: Paul Dessau
Ein Heldenepos unserer Tage könnte das Werk von Friedrich Wolf und Paul Dessau genannt werden, mit dem sie der jungen deutschen Studentin Lilo Herrmann ein künstlerisches Denkmal setzten. Es wurde zum Mahnmal des antifaschistischen Widerstandskampfes und zum Sinnbild unbeugsamen Freiheits- und Friedenswillens.
In Berlin und Stuttgart hatte Lilo Herrmann Chemie studiert. In ihren freien Stunden leitete sie eine Pioniergruppe, lehrte Arbeiterkinder Mut, Hilfsbereitschaft und Solidarität, wanderte, sang und spielte mit ihnen, erzog sie im Geiste des Friedens und der Völkerfreundschaft. Und so wünschte sie auch ihren kleinen Sohn aufwachsen zu sehen und seinen Werdegang zu erleben. Unerschrocken warnte sie vor der braunen Gefahr: Hitler, das ist der Krieg! Mutig half sie den antifaschistischen Widerstand organisieren. Als sie 1937 verhaftet und wegen angeblichen Hochverrats zum Tode verurteilt wurde, blieb sie trotz aller körperlichen und seelischen Folter standhaft, getreu ihrer politischen Überzeugung und ihrem Gewissen.
Ihr Schicksal wurde zum Symbol des Widerstandes. In weltweiter Solidarität kämpften Antifaschisten, Kommunisten und fortschrittliche Studenten für ihre Rettung. Das Urteil mußte aufgeschoben werden, es zu verhindern, gelang nicht. Am 20. Juni 1938 wurde Lilo Herrmann als erste deutsche Frau auf Befehl der faschistischen Mörder in Berlin-Plötzensee hingerichtet.
Der Arzt und Dichter Friedrich Wolf (1888-1953) hatte Lilo Herrmann während seiner Tätigkeit als Kassenarzt in Stuttgart kennengelernt. Wie sie kämpfte er gegen die beginnende faschistische Diktatur. Seit seinem Einsatz als Frontarzt im 1. Weltkrieg fühlte er sich der revolutionären Arbeiterklasse verbunden, nahm an ihren Kämpfen teil und setzte sich für sie als Arzt und als Schriftsteller ein. Wegen drohender Verhaftung mußte er 1933 nach Frankreich emigrieren. Nach neuerlicher Verfolgung und Einweisung in ein Straflager für politische Gefangene flüchtete er in die Sowjetunion.
Lange Zeit beschäftigte ihn der Gedanke, den Lebensweg der großen politischen Kämpferin Lilo Hermann künstlerisch nachzuzeichnen, ihr mutiges Eintreten für Frieden und Gerechtigkeit dichterisch zu formen. 1951 konnte er seine Absicht in dem biographischen Poem in hoher Meisterschaft verwirklichen. Zwei Jahre später vertonte Paul Dessau die Dichtung Friedrich Wolfs als Melodram.
Im Melodram verschmelzen wegen des gesprochenen Textes Wort und Musik weit weniger als in anderen Vokalformen. Deshalb wird es selten als selbständige Kunstform verwandt. Goethe nannte es sogar zwitterhaft, weil es „weder Schauspiel noch Oper, nicht Fisch, nicht Fleisch sei". Dessaus Werk jedoch läßt jedwede Bedenken zurücktreten; es wirkt im Gegenteil in höchstem Maße geschlossen und ausdrucksstark.
Seine Ideen erprobte Dessau mit Studenten der Staatlichen Schauspielschule Berlin, wo er zu dieser Zeit tätig war. Er veränderte, feilte, verwarf, formte neu, ständig auf der Suche nach einfachstem und treffendstem Ausdruck. In der Partitur vermerkte er ausdrücklich, daß sie in Kollektivarbeit mit seinen Schülern entstanden sei.
Dem Hörer macht es Dessau nicht leicht; denn er erwartet und fordert von ihm Mitdenken und bewußtes Erfassen, um die musikalisch künstlerischen Zusammenhänge aufnehmen und verstehen zu können und ihren Sinn zu begreifen. Dessau will aufrütteln und belehren. Aus dieser Einstellung resultieren .. Kompromißlosigkeit, Knappheit, Logik, kämpferische Haltung und Schärfe, die stets mit starker Eindringlichkeit gepaart sind.“ (E. H. Meyer)
Auch im Melodram „Lilo Herrmann" will er zur Stellungnahme zwingen und die Hörer aktivieren. Seine stark gedankliche, problemgeladene, aber auch ergreifende Musik strebt gleichermaßen nach Expressivität wie nach konzentrierter, logisch-konsequenter Formung, nach Reichtum und nach Klarheit des Ausdrucks.
Das vorgeschriebene Kammerensemble besteht aus Flöte, Klarinette, Trompete, Violine, Viola, Violoncello, Sprechstimme (auch mehrere) und Chorstimmen. Die Sprecherin schildert „unbewegt" Leben, Kämpfen und Sterben der Studentin Lilo Herrmann. In der Tonhöhe nur andeutungsweise fixiert, aber metrisch gegliedert und rhythmisiert, soll die Sprechstimme gleichsam siebentes Instrument sein, soll „berichten" und nicht miterleben, um desto stärker den Inhalt des Wortes, die Bedeutung des Gesagten ins Bewußtsein des Hörers zu rücken. Der kammermusikalische Part dient weniger der Begleitung, als daß er bildhafte Assoziationen schafft, das Geschehen durch Stimmungs- und Situationsschilderung und Tonmalerei wie auch durch Liedzitate und Stilisierungen verdeutlicht und die Worte akzentuiert, kontrapunktiert und kommentiert. Der Chor erklingt am Ende eines jeden der 15 Abschnitte, vertieft die Worte in eindringlicher Wiederholung, symbolisiert die Stimme des Volkes und gliedert gleichzeitig durch refrainartige Wiederkehr die musikalische Form.
(Die in folgender Übersicht zusammengefaßten Abschnitte des Werkes sind auf der Platte durch größere Kennrillen angezeigt.) In den Abschnitten 1—4 lernen wir Lilo Herrmann vor ihrer Verhaftung kennen, ihr Leben als Studentin und als Pionierleiterin und ihre Arbeit in der Widerstandsgruppe. In der kammermusikalischen Einleitung wird ein Bild der Zeit gezeichnet: unruhvoll, scharf und drohend mit dissonanten Reibungen, gezackten Tonfiguren und harten Rhythmen und mit einem Signalmotiv der Trompete, das im Werk noch mehrmals wiederkehrt. Nach zwölf Takten wechselt das Bild, und gesanglich-liedhafte Motive treten hervor, überlagert von einer weit ausschwingenden Klarinettenmelodie. Sparsam kommentieren dann die Instrumente die Worte der Sprecherin, die von Lilos Zusammensein mit ihren Pionieren berichtet. Knapp und akzentuiert setzt schließlich der Chor den ersten Schlußpunkt: „Denn Du wußtest um unsere Sache."
Auch im 2. Teil unterstreichen Violine und Bratsche die Erzählung mit kleinen Gesten, kontrapunktiert von spielerisch-anmutigen Motivfloskeln der Klarinette. Eine schrille, aufwärts jagende Figur der Flöte und heftige rhythmische Schläge der Streicher kennzeichnen im 3. Teil den nazistischen Terror, feste, ruhige Klänge dagegen die Standhaftigkeit der „furchtlosen Studentin von Stuttgart". Verbunden mit einem einfachen, schlichten Zweitonmotiv, das von Lilos Mutterliebe spricht, klingt der feste, entschlossene Charakter auch aus dem 4. Abschnitt. Daß aber Vernichtung droht, ist aus dem Signalmotiv der Trompete, den scharfen Sforzati der Streicher, dem ostinaten Baß, den Glissandi der Violinen und den chromatisch gleitenden Motiven zu hören.
Die Abschnitte 5 und 6 schildern Lilos Verhaftung, die ersten Verhöre und ihre Verurteilung zum Tode am 12. Juni 1937. Klarinette, Violine, Viola und Violoncello unterstreichen den Bericht durch motivische Einwürfe und rhythmische Akzente. Noch konzentrierter wird der musikalische Kommentar im 6. Teil, fast gänzlich beschränkt auf ein Zwiegespräch von Klarinette und Violoncello, mit kurzen punktierten Motiven, Sekundintervallen und Septsprüngen. Nur kurz verdichten sich die Stimmen zu dissonanten Akkorden, als über die „Unverbesserliche" das Todesurteil gesprochen wird.
Die Abschnitte 7-10 stellen die Überführung nach Plötzensee dar, Lilos Fahrt durch ihre deutsche Heimat. Eng verbinden und durchdringen sich Wort und Musik. Poetische Stimmungsmalerei, volksliedhafte Melodik und - im 9. Teil - die elsässische Volksweise „Ich stand auf hohem Berge und sah ins tiefe Tal" aus dem Jahre 177T in der Flötenstimme, begleitet von einer wiegenden Melodie der Viola, zeugen von der Vaterlandsliebe der angeblichen Verräterin. Auch tonmalerische Elemente fehlen nicht; beispielsweise werden zu den Worten        und die so eilige Saale schäumte am
Giebichenstein gegen den Felsen, daß ein Spritzer Deine Stirn traf zum Abschied ...“ die glitzernden Tropfen in der Flöten- und Bratschenstimme förmlich nachgezeichnet. Signalmotive, harte Ostinati, rhythmische Schläge und die hymnischen Chorschlüsse lassen aber darüber nicht vergessen, daß Lilo als Gefangene ihren Mördern ausgeliefert war.
Die Abschnitte 11-13 berichten von neuen Verhören und neuen Qualen, um Lilo zum Verrat ihrer Genossen zu bewegen; musikalisch durch wild bewegte, bizarre Läufe der Klarinette und hämmernde, unregelmäßige Rhythmik gestaltet. Doch die Melodie des Spanienliedes Dessaus und Motive aus der Internationale beweisen hier, daß Lilo Herrmann in ihrem Kampf nicht allein stand. An ihrem Willen und ihrer Standhaftigkeit scheiterte auch der schändliche Versuch, ihre Mutterliebe zum Verrat auszunutzen. Hier greift Dessau zur musikalischen Charakterisierung auf die schlichte Klarinettenmelodie der Einleitung zurück und läßt außerdem eine wiegende, zarte Weise aufklingen. Da jetzt auch andere Motive und Themen aus früheren Abschnitten häufiger wiederkehren, gleicht der formale Bau des Werkes vom 11. Teil ab einer Reprise.
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Abschnitte 14 und 15: Lilo Herrmann ist hingerichtet worden, aber ihre Stimme klingt über die Grenzen als Fanal des Widerstandes, als Symbol heldenhaften Kampfes. Nach einem dumpfen Baßostinato und der Wiederkehr der ersten Einleitungstakte steigert sich die Musik zu kämpferischer Aktivität. Stolz und Trauer sprechen daraus und die Gewißheit des Sieges. Ein Trompetensignal mit den Anfangstakten der Internationale erklingt vor den Worten der Sprecherin: „Lilo war tot — doch ihre Stimme klang über die Grenzen". Die Melodie des Liedes „Brüder, zur Sonne, zur Freiheit" schließt sich an und leitet kraftvoll und zuversichtlich den Schlußteil des Melodrams ein, den Appell an die Frauen der Welt.

Siegfried Kurz (geb. 1930)        
Konzert für Trompete und Streichorchester op. 23 (1953)
Wolfgang Stephan, Trompete
Dresdner Philharmonie
Dirigent: Heinz Bongartz
Das Trompetenkonzert des Dresdner Komponisten und Dirigenten Siegfried Kurz ist ein einfallsreiches und klanglich reizvolles Werk von unmittelbarem Ausdruck und volkstümlicher Sprache. Besonders der wirkungsvolle virtuose Solopart verleiht ihm Frische und Aktivität und beweist auch ein enges Vertrautsein des Komponisten mit dem Instrument (Kurz hat nach 1945 in Dresden außer Komposition und Dirigieren auch Trompete studiert). Die klangfreudige, heitere Musik dieses Konzertes stellt dem Hörer keine Probleme, ist aber auch nicht unverbindlich, sie ist unterhaltsam, doch dabei nicht anspruchslos. Einfachheit und Volksverbundenheit ergeben sich aus dem spielfreudigen, musikantischen Charakter, aus der offenen Haltung, der klaren Themenzeichnung und übersichtlichen Formgebung des Werkes.
Der 1. Satz (Lebhaft) bezieht seinen tänzerischen Schwung und seine Vitalität aus dem lebhaften, synkopisch drängenden und scharf rhythmisierten Hauptthema der Trompete. Es weist auf enge Beziehungen zur Tanzmusik hin, wie auch häufige Septimenakkorde (Vierklänge), Violinglissandi und Pizzikati im Orchesterpart. Die formale Gliederung des Satzes in drei Hauptteile ABA und Coda schließt Bezüge zur Sonatenhauptsatzform nicht aus. Der erste Teil entspricht einer Exposition; dazu gehören das schwungvolle Trompetenthema und ein zweites Thema in den Streichern, das sich in kleinen, synkopisch geführten Motiven über einem ostinaten Baß aufbaut. Mit dem Einsatz der Trompete beginnen Schlußgruppe und Überleitung zum Durchführungsteil.
Dieser zweite Hauptteil ist auch dreiteilig gegliedert und bildet eine eigene Thematik aus. Daß sich darin aber eine Verarbeitung zumindest andeutet, beweisen die rhythmischen und melodischen Verwandschaften zur Exposition. Das zuerst erklingende breiteTrom-petenthema über einer leisen, rhythmisch gleichförmigen Streicherbegleitung Erinnert an das Seitenthema; die folgende Melodie ähnelt dem Hauptthema, ist aber ihm gegenüber auch breiter, in längeren Notenwerten ausgeführt.
Nach einer großen dynamischen Steigerung kehrt noch einmal der Anfang des Durchführungsteiles wieder. Die folgende Reprise als dritter Hauptteil wiederholt fast unverändert die Exposition. In der abschließenden Coda dominiert noch einmal das Soloinstrument mit charakteristischen Motiven des ersten Themas.
Im 2. Satz (Ruhig) entwickelt die Trompete über einem ostinaten Pizzikato tiefer Streicher und lang gehaltenen Akkorden eine breite, kantable Melodie. Im Zwiegesang der Violinen wird dieses Thema weitergeführt und erst mit dem Wiedereintritt der Solostimme durch ein lebhaftes und differenziertes Wechselspiel von Trompete und Orchester abgelöst. Zwar fehlt ein großer thematischer Bogen, doch führen Solo und Tutti am Schluß des Satzes zu hymnischen Steigerungen. Der Ausdrucksgehalt des Mittelsatzes steht in Kontrast zu den heiter-bewegten Ecksätzen des Konzertes und schafft den notwendigen Ausgleich.
Der 3. Satz (Sehr lebhaft) lebt vom virtuosen Spiel des Solisten mit kleinen kecken Repetitionsmotiven - Tonwiederholungen treten also deutlich hervor - die häufig auf das Streichorchester übergreifen, aber ihre eigentliche Wirkung dem hellen Klang der Trompete verdanken. So bleibt, abgesehen von kleinen Episoden mit schöner Echowirkung zwischen Solo und Tutti, dem Orchester meist die Rolle der harmonisch-rhythmischen Stütze, während sich die Solostimme virtuos entfaltet. Jazzeinflüsse zeigen sich in synkopierten Rhythmen, Zupfbaßbegleitung und gedämpftem Trompetenklang, und reizvolle klangliche Kontraste ergeben sich darüber hinaus durch Staccato-Motive der Trompete gegenüber weichen, lang gehaltenen Streicherakkorden und durch das elegisch-gefühlvolle Spiel einer Solovioline. Zur unmittelbaren Verständlichkeit trägt auch im Finale die klare musikalische Architektonik bei, die hier deutlich dem klassischen Rondotyp entspricht.
Joachim Werzlau (geb. 1913): „Freunde, kommt mit“
Worte: Joachim Rähmer;
Bearbeitung: Rolf Lukowsky,
Jugendchor Berlin und Instrumentalgruppe;
Leitung: Rolf Lukowsky
Die Singebewegung der Freien Deutschen Jugend gibt dem Liedschaffen in unserer Republik starke Impulse. Viele Jugendliche haben sich in den letzten Jahren selbst Texte und Melodien geschrieben, die von ihrem Leben künden, und auch bekannte Komponisten wurden angeregt, für die Singegruppen neue Lieder und Chorsätze zu schaffen. Dazu gehört Werzlaus frisches Marschlied „Freunde, kommt mit" („Laßt uns schon heute träumen"). Eine klar profilierte Melodik, der mehrmals synkopierte Marsdirhythmus und der einfache Instrumentalsatz geben dem Lied Schwung und Optimismus.

Wolfgang Lesser (geb. 1923) „Sonne und Wind"
Worte: Jo Schulz
Chor des Ensembles der Humboldt-Universität Berlin „Ernst Herrmann Meyer" und Instrumentalgruppe;
Leitung: Peter Wodner
Dieses frische Jugendlied knüpft in seiner einfachen melodischen Gestaltung, die nicht den Oktavraum überschreitet, und in seiner klaren zweiteiligen Gliederung (die zwei Liedteile, Vorderstrophe und Refrain, sind als achttaktige Perioden ausgebildet) an die Traditionen des Volksliedes und speziell der Wanderlieder an. Darin findet auch der Liedtext seine beste Entsprechung.

Rolf Lukowsky (geb. 1926)
„Republik, mein Vaterland“
Worte: Günther Kolb
Jugendchor Berlin und Orchester des Tanzensembles der DDR
Leitung: Rolf Lukowsky
Ein prägnanter Marschrhythmus, klare Melodik und kraftvolles Pathos zeichnen dieses neue Chorlied aus. Sein teilweise hymnischer Charakter wird durch die akkordische Setzweise und die sich auf starken Bläserklang stützende Instrumentation unterstrichen.

Günter Altmann
Redaktion: Inge Thiele-Oppermann, DPZI
Künstlerische Beratung: Dagmar Vorwerk
Titelbild: Willi Neubert, Schachspieler
Mit freundlicher Genehmigung der Staatlichen Kunstsammlungen. Dresden Grafische Gestaltung: Isa Salomon

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ArtikelnummerSchola 8 75 014 (S 14)
ProduktnameMusikhören Klasse 9
Preis24,90 €
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InterpretVarious Artists
Name - TitelMusikhören Klasse 9
LabelAndere
MedientypLP / Vinyl 12"
Vinylgewicht pro Schallplatte140 gramm
Anzahl der Platten1
BeilagenKeine
Release-Datum1970
Allgemeiner PlattenzustandGebraucht
Zustand TonträgerVery Good + (Sehr gut)
Zustand CoverVery Good + (Sehr gut)
PlattenreinigungReinigung mit Plattenwaschmaschine Double Matrix Professionel Sonic (Clearaudio)

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